Laut vom Kunstministerium bestätigten Medienberichten sollen voraussichtlich ab dem Jahr 2013 die Dresdner Semperoper und das Staatsschauspiel Dresden als Sächsisches Staatstheater kooperieren.
In der Zusammenarbeit blieben die beiden Marken Semperoper und Staatsschauspiel erhalten und voneinander künstlerisch unabhängig. Personal solle durch die Aktion nicht zusätzlich abgebaut werden. Beide Häuser planten vorher schon die Anzahl die Mitarbeiter langfristig zu verringern.
Ziel der Kooperation sollen in erster Linie mehr Planungssicherheit und Effizienz sein. Dafür ist unter anderem ein neues Logistik- und Probenzentrum für die beiden Bühnen geplant. Auch in den Bereichen Werkstatt und allgemeine Verwaltung will man zusammenarbeiten. Die Finanzen sollen zielgerichteter und wirtschaftlicher eingesetzt werden können.
Das gab es einst schon
Vor der Wiedereröffnung der Semperoper 1985 waren beide Häuser schon einmal auf ähnliche Art verflochten.
Quelle: sz-online
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